Montag, 28. Juli 2014

Montag, 27. Juli 2014

Montag, 27. Juli 2014

Nach dem ausgiebigen Frühstück, wie immer, stellte sich die Farge: was tun?
Da der Wetterbericht für den Mittag Regen angesagt hatte, wollten Angelika und Robert sicher gehen und ihr Vorzelt trocken nach Hause bringen. Somit fingen sie an das „Vorzimmer“ abzubauen. In Anbetracht der Tatsache, dass wir dabei nicht helfen konnten, stellten Irmgard und ich unsere Stühle so in die Richtung, dass wir die Demontage genau beobachten konnten.
Nach dem Motto: in der ersten Reihe sieht man besser. Als dann alles sauber verstaut war, stand der Wohnwagen nun etwas nackt da – und wir stellten fest, das die Wettervorhersage uns alle verarscht hatte! Es knallte die Sonne auf uns hernieder und der Himmel strahlte in seinem schönsten Blau!
So kurbelte ich meine Markise aus und wir setzten uns in deren Schatten. Was macht man dann, wenn nichts mehr zu tun ist?
Wir jedenfalls tranken gemütlich den einen oder anderen Tropfen und plauderten tüchtig über Gott und die Welt und jeden „Tünkram“.
Spät am Nachmittag gelüstete es Robert ein Bad im Chiemsee zu nehmen. Wir begleiteten ihn dabei und passten auf, das er auch heil wieder an Land kam.
Der Abend näherte sich und wir beschlossen, zum Abschied noch einmal gemeinsam in einem guten Restaurant zu speisen.
Im Flyer des Touristenbüros fanden wir ein Restaurant, welches uns ansprach. Wir waren uns alle einig, es sollte das Hotel/Restaurant „Zur schönen Aussicht“ sein. Robert machte sein Auto klar und fuhr uns dort hin.
Wir genossen einen wunderbaren Ausblick auf die Alpen und auch ein sehr gutes Abendessen mit Kaiserschmarrn als Nachtisch. Es passte alles. Wir waren uns einig, hier die richtige Wahl getroffen zu haben.
So kehrten wir wieder auf den Campingplatz zurück und hielten noch bis in die Dunkelheit hinein den üblichen Plausch.
Robert zerlegte noch seine Fahrräder und verstaute sie in seinem Kombi. So war es unser letzter gemeinsame Abend hier auf dem Campingplatz am Chiemsee. Morgen trennen sich unsere Wege.

Also schlaft gut, wünschen Euch

Irmgard und Jürgen


man beachte die Äpfel auf dem Dach


das Vorzelt ist abgebaut und verstaut





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